Das als Cable bezeichnete Währungspaar GBPUSD schwankt seit einigen Wochen in eine breiten Tradingrange. Aktuell notiert der Kurs um das untere Ende der Range, was den Fokus zur Chartunterseite richtet. Doch der Kursrutsch ist längst nicht ausgemacht. Kurzfristige Trader sollten sich daher auf der Rangeunterseite auf die Lauer legen. Vielleicht gibt es ein Schnäppchen zu machen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance und legen Sie sich an der richtigen Stelle auf die Lauer.
Diese Unterstützung gibt den Ausschlag für die nächsten Moves
Seitdem die FX-Paarung GBPUSD am 24. Februar das Trend- und Jahreshoch bei 1,42400 USD markiert hat, halten sich die Käufer deutlich zurück. Seit über 3 Wochen werden jegliche Versuche nach oben auszubrechen im Kursbereich von 1,40100 USD wieder abverkauft. Allerdings halten die Käufer um das Level von 1,38000 USD immer wieder die Hände auf und sorgen für kurzfristige Kursanstiege. Aus dieser Gemengelage lassen sich nun 3 Szenarien ableiten.

Das Ausbruchsszenario zur Unterseite findet zunächst am vergangenen Kauf- und Trendfortsetzungslevel einen ersten Haltebereich. Notierungen darunter sind am Zwischentief bei 1,35650 GBP unterstützt. Das zweite Szenario ebnet bei Kursen über dem Widerstand bei 1,40100 USD ohne weitere charttechnische Hürden den Weg in Richtung Jahreshoch. Das dritte Szenario befasst sich mit dem Kursverlauf innerhalb der Range. Hier kommen kurzfristige Trader auf zum Zuge.
Die Range im Blickpunkt kurzfristiger Trader

Sollte es auch beim aktuellen Test der Rangeunterseite nicht zu einem nachhaltigen Kursrutsch kommen, ist die Zeit für kurzfristige In-Range-Tradingstrategien gekommen. Kursanstiegen auf dem Weg zur Rangeoberseite bei 1,40100 GBP bieten sich neben dem Median der Range um 1,39000 USD die kleinen Zwischenhochs bei 1,38770 USD, 1,38860 USD sowie 1,39600 USD als planbare Zielmarken an. An der Oberseite angekommen sollte anschließend auf das Marktverhalten geachtet werden. Bleibt die Stärke im Markt, dürfte es dort zu gesteigertem Kaufinteresse kommen, was die oben beschriebenen Longidee untermauert.
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.